In dieser Podcastfolge geht es um das, was mich antreibt – und warum ich begonnen habe, mich öffentlich zu gesellschaftlichen Entwicklungen zu äußern. Für viele mag das ein Bruch mit meinem bisherigen Engagement sein. Schließlich habe ich mich früher mit Themen wie Obdachlosigkeit und persönlicher Lebensbewältigung beschäftigt. Doch für mich ist es eine Fortsetzung – eine konsequente Weiterentwicklung meines Denkens und Handelns.
Ich spreche darüber, wie mein stark ausgeprägter Gerechtigkeitssinn entstanden ist – und warum ich ihn nicht einfach abschalten kann. Dieser Sinn für Wahrheit und Aufrichtigkeit kommt nicht nur aus meiner Persönlichkeit, sondern auch tief aus meinem Glauben heraus. Ich erzähle, was passiert ist, als ich selbst mit massiver Ungerechtigkeit konfrontiert wurde – und wie diese Erfahrung meine Wahrnehmung dauerhaft verändert hat.
Diese Folge ist keine Anklage, kein Aufruf, keine Belehrung. Sie ist ein ehrlicher Versuch, Einblick in meine innere Motivation zu geben. Ich möchte zeigen, dass es möglich ist, klar und kritisch zu sprechen, ohne zu hetzen. Und dass der Wunsch, Dinge beim Namen zu nennen, nicht aus Rebellion entstehen muss, sondern aus Verantwortung.
Wenn du verstehen willst, warum ich heute so schreibe, wie ich schreibe – dann ist diese Folge für dich.
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