In diesem Video erzähle ich offen und ehrlich über mein Leben als Asperger-Autist. Wie fühlt es sich an, die Welt anders wahrzunehmen? Warum war Anpassung für mich nie wirklich möglich? Und was bedeutet es, als Autist in einer Gesellschaft zu leben, die vor allem das Normale erwartet?
Ich spreche über meine Kindheit, die Herausforderungen in der Schule, den Kampf mit sozialen Erwartungen – und warum ich heute bewusst meinen eigenen Weg gehe.
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In diesem Artikel möchte ich Euch erklären, was ein Asperger-Autist ist und auf eine Reise in meine Welt mitnehmen. Wenn ich früher etwas von Autismus hörte, hatte ich Leute wie Dustin Hoffman in dem Film „Rain Man“ vor Augen, der eine der Hauptrollen in diesem Film spielte. Der Raymond genannte Autist konnte beim Black Jack Karten zählen und verhalf seinem etwas zwielichtigem Bruder zu einer neuen Einnahmequelle. Ansonsten war er kaum allein lebensfähig. Ich hatte also Leute mit einer ziemlich schweren geistigen Behinderung vor Augen. Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass bei mir nach dem ansehen eines Videos…
Viele Menschen glauben, dass Obdachlose einfach nur zu bequem oder zu stur sind, um in eine Notunterkunft zu gehen. Doch die Realität sieht ganz anders aus. In dieser Podcast-Folge spreche ich über die wahren Gründe, warum viele Betroffene die Hilfsangebote meiden – und warum unsere Gesellschaft oft die falschen Schlüsse zieht. Gewalt, Diebstahl, fehlende Perspektiven und die unmenschlichen Bedingungen in manchen Unterkünften sind nur einige der Probleme.
Ich erzähle aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, auf der Straße zu leben und warum die vermeintlich naheliegenden Lösungen in der Praxis oft nicht funktionieren.
🎧 Jetzt reinhören und verstehen, was wirklich hinter der Verweigerung von Notunterkünften steckt!
Ich habe selbst auf der Straße gelebt und kenne die Realität von Notunterkünften aus eigener Erfahrung. In diesem Video erkläre ich, warum viele Obdachlose trotz vorhandener Schlafplätze lieber draußen übernachten.
Häufig sind die Bedingungen in den Unterkünften problematisch: Strenge Regeln wie Alkoholverbote können für suchtkranke Menschen gefährlich sein, persönliche Gegenstände werden abgenommen oder gestohlen, und überfüllte Schlafsäle bieten kaum Privatsphäre oder Sicherheit.
In diesem Beitrag geht es darum, die Gründe für diese Entscheidungen besser zu verstehen und die Herausforderungen sichtbar zu machen, mit denen obdachlose Menschen täglich kämpfen.
Warum Obdachlose nicht in Notunterkünfte gehen, ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird. Hier meine Antwort. Geschätzt leben in Berlin etwa 6.000 Menschen direkt auf der Straße. Dem gegenüber stehen zur Zeit etwa 1.100 Plätze in Notübernachtungen. Nun könnte man meinen, dass es jeden Abend großes Gerangel um diese wenigen Plätze gibt. Doch die Realität sieht so aus, dass die Auslastung nur bei etwa 70 bis 80 Prozent liegt. Mehr als etwa 5.000 Menschen entscheiden sich freiwillig dafür die Nacht lieber irgendwo im Freien zu verbringen, als in diese Unterkünfte zu gehen. Und dafür gibt es gute Gründe.…