Digitale Kontrolle, stille Manipulation – wie wir im Netz unsere Freiheit verlieren
In dieser Podcast-Folge geht es um eine Frage, die wir uns viel zu selten stellen: Wie frei sind wir eigentlich noch im digitalen Raum?
Was einst als große Verheißung begann – ein freies, offenes Internet für alle – ist heute zu einem immer engeren Käfig geworden. Algorithmen entscheiden, was wir sehen. Konzerne speichern jeden Klick. Und unser digitales Leben folgt oft Regeln, die wir weder kennen noch beeinflussen können.
Doch es geht nicht nur um Technik oder Datenschutz. Es geht um uns selbst. Um unsere Meinungsfreiheit, unsere Entscheidungsfreiheit – und letztlich um unsere Würde in einer digitalisierten Welt.
In dieser Episode beleuchte ich die stillen Prozesse, die unsere Online-Welt zunehmend formen: die unsichtbare Macht der Plattformen, die psychologischen Effekte ständiger Überwachung und die schleichende Gewöhnung an Kontrolle. Es geht um die Frage, wie sich das Internet verändert hat – und was das mit uns macht.
Aber es bleibt nicht bei der Analyse. Denn diese Folge will nicht nur aufrütteln, sondern ermutigen. Sie lädt dich ein, die Komfortzone zu verlassen und digitale Selbstverantwortung wieder ernst zu nehmen. Nicht perfekt, nicht auf einen Schlag – aber mit kleinen, konkreten Schritten zurück zur Souveränität.
Wenn du spürst, dass da draußen etwas nicht stimmt – wenn du das diffuse Gefühl hast, fremdbestimmt zu sein, obwohl du dich frei fühlst – dann ist diese Folge für dich.
🎧 Jetzt reinhören – und den ersten Schritt machen.